Der Oktober neigt sich dem Ende zu und es ist an der Zeit, die kalten, grauen Tage gegen sonnenverwöhnte Morgen an Italiens atemberaubender Küste einzutauschen. Von der Amalfiküste bis zu den goldenen Stränden Siziliens: Italien bietet mildes Winterwetter und einen atemberaubenden Meerblick – ideal für eine Zuhause am Strand.
Ganz gleich, ob Sie ein Ferienhaus, eine Investitionsimmobilie oder einen dauerhaften Wohnsitz am Meer suchen – unsere handverlesene Auswahl an italienischen Immobilien am Strand hat etwas für alle Vorlieben und jedes Budget zu bieten. Es erwarten Sie Apartments mit Panoramablick aufs Meer, charmante Häuser an der Küste und vieles mehr, damit Sie auch im Winter die Sonne genießen können.
Warten Sie nicht länger – Ihr perfekter Rückzugsort für den Winter ist nur eine Entscheidung entfernt. Beginnen Sie Ihre Tage mit dem Rauschen der Wellen, laufen Sie über den Sand, wann immer Sie möchten, und genießen Sie diese Jahreszeit an den wunderschönen Küsten Italiens.
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Wohnung in via della Resistenza, 4
San Bartolomeo al Mare, Imperia43.92158.10355190.000 €52 m22 Zi.
Die 9 schönsten Gärten Italiens, die Sie besuchen müssen
Jede Region Italiens beherbergt atemberaubende historische Gärten und Parks – von UNESCO-Welterbestätten über geheime Garteninseln bis hin zu historischen Labyrinthen. Hier sind die schönsten Gärten Italiens, die Sie auf keinen Fall verpassen dürfen.
Immobilienpreise in Europa: Italien verzeichnet moderates Wachstum
Den neuesten Eurostat-Zahlen zufolge steigen die Immobilienpreise in Europa weiter an. In Italien erfolgt das Wachstum jedoch langsamer als in den Nachbarländern. Im 2. Quartal 2025 stieg der Immobilienpreisindex (HPI) im Vergleich zum Vorjahresquartal im Euroraum um durchschnittlich 5,1 % und in der gesamten Europäischen Union um 5,4 %. Das Wachstum gegenüber dem Vorquartal betrug im Euroraum 1,7 % und in der EU 1,6 %. Italien verzeichnet unterdessen positive, aber moderatere Zuwächse.
Stadtviertel mit den größten Preissteigerungen in Italiens wichtigsten Immobilienmärkten
Die Immobilienpreise in Italien sinken generell, einigeStadtviertel verzeichnen jedoch starke Preissteigerungen. Mortise-Brenta in Paduas ist führend (+41,3 %), gefolgt von Corvetto-Rogoredo in Mailand (+24,4 %) und Trionfale-Monte Mario in Rom (+22,5 %). Florenz dominiert die anderen Spitzenreiter beim Preisanstieg, während Neapel, Bologna, Venedig, Triest, Turin, Bari und Palermo ebenfalls ein bemerkenswertes Wachstum verzeichnen.
20 Immobilien zu verhandelbaren Preisen in Italien zu verkaufen
Angesichts der nach wie vor hohen Lebenshaltungskosten scheint 2025 nicht gerade das günstigste Jahr zu sein, um in Italien eine Immobilie zu einem Schnäppchenpreis zu erwerben. Doch der Herbst ist in vollem Gange und dies könnte tatsächlich die beste Jahreszeit sein, um sich Ihr Traumhaus zu sichern – und wir haben Expertentipps für Sie, die Ihnen helfen, den bestmöglichen Preis zu erzielen.
Immobilienverkauf in Italien: So arbeiten Immobilienmakler
Der Verkauf einer Immobilie in Italien kann kompliziert sein, insbesondere wenn Sie mit den lokalen Abläufen nicht vertraut sind. Das Beauftragen eines Immobilienmaklers kann den Prozess deutlich vereinfachen. Er kann Sie bei rechtlichen Angelegenheiten, Formalitäten und Verhandlungen unterstützen.
Rom im Vergleich zu Mailand: Entwicklung der Immobilienpreise in 2025
Wer den Kauf einer Immobilie in Italien in Betracht zieht, sollte wissen, dass Rom und Mailand nach wie vor zwei der dynamischsten Märkte sind – wobei jeder für Käufer ein ganz anderes Bild bietet. Laut dem aktuellen Preisbericht von idealista für das 3. Quartal 2025 steigen die Immobilienpreise weiter an, allerdings mit unterschiedlichen Raten und Verlaufsmustern in den einzelnen Bezirken und Provinzen.
Gebrauchtimmobilien in Italien: Wo steigen und sinken die Preise im Jahr 2025?
Der italienische Immobilienmarkt verzeichnete im 3. Quartal 2025 eine leichte Abschwächung. Der Durchschnittspreis für gebrauchte Immobilien sank um 0,7 % auf 1.815 Euro pro Quadratmeter. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Preise um 1,9 % gesunken, wobei allein im September ein Rückgang von 1 % zu verzeichnen war.